Luxusservice statt Russenquote

Im Tiroler Tourismus findet derzeit ein Umdenken bei dem Umgang mit russischen Touristen statt. Nach den internationalen Reaktionen über die Idee der Russenquote versucht man nun den russischen Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Die Russen sind vor allem für das sogenannte Jännerloch des Tourismus besonders wichtig. Zwischen dem 2. und 14. Jänner werden rund 200 russische oder ukrainische Flugzeuge in Österreich landen. Aufgerechnet auf die Schiorte bedeutet das 8.000 russische Gäste in Ischgl und 10.000 in Sölden.

Spezialservice

Den zahlungskräftigen Gäste wird jeder Luxus geboten. Angeboten werden zum Beispiel Privatjetflügen nach Wien oder Venedig, Hubschrauberrundflüge oder einer Fahrt mit der Hummer-Strech-Limousine, berichtet Fr. Anastasia Kiryanova, Geschäftsführerin des International Rus-sian Tourism Service in Sölden.
Die Neujahrsansprache von Präsident Putin wurde ebenso live übertragen.

Nachholbedarf bei Russischer Sprache

Einige Hotels bieten auch Speisekarten auf kyrillisch an. Jedoch würden dringend Arbeitskräfte mit Russischkenntnissen benötigt. Das gehe vom Skilehrer bis zum Kellner, so Oliver Schwarz, der Geschäftsführer des Tourismusverband Ötztal.

Quelle: www.skiurlaub-ischgl.de

Link:
Ansturm russischer Gäste erwartet

Zusammenfassung Schnuppertag 1 - 6.2.

Schnuppertag 1 6.2.

Gestern bin ich von Stefan Lindner abgeholt worden und habe gleich einen Beitrag über das Innkraftwerk

Ovella/Riedgeschrieben. Im Laufe des Tages habe ich noch 4 weitere Meldungen geschrieben, die man hier auch sehen kann. Am Nachmittag wurde mir auch ein anderer Mitarbeiter des Onlineteams, Hubert Prugger vorgestellt. Er war dann bei dem letzten Beitrag noch mein Ansprechparter. Um etwa 16:00 wurde ich heimgeschickt. Ein Mitarbeiter vom Radioteam hat mir für den nächsten Tag ein Mail ausgedruckt, wo es um den Verlauf der Strecke für die Fanmeile bei der Fußballeuropameisterschaft geht. Ich bekam eine Telefonnummer von
dem WK-Obmann Anton Eberl, den ich nach der Sitzung am 7.2. anrufen sollte.

Schnuppertag1/4

Mayrhofen 06.02.2008

Belgischer Urlauber brutal attackiert
Ein belgischer Urlauber ist Dienstagabend in Mayrhofen von fünf Unbekannten brutal attackiert worden. Bei den Tätern handelt es sich vermutlich um Engländer. Zwischen den Urlaubern war es zum Streit gekommen.


Polizei kontrolliert Urlaubsunterkünfte
Der 27-Jährige wurde zu Boden geworfen und gegen den Kopf getreten. Er hat daraufhin das Bewusstsein verloren. Der Mann wurde vom Notarzt versorgt in das Krankenhaus nach Schwaz gebracht.

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Die Polizei kontrolliert jetzt die Urlaubsunterkünfte und hofft so die unbekannten Angreifer ausforschen zu können.

Schnuppertag1/3

Jugendschutzkontrollen zu Faschingszeit
Die Polizei hat während des heurigen Faschingstreibens verstärkte Kontrollen bei einigen hundert Innsbrucker Jugendlichen durchgeführt. Anzeigen gab es dabei gegen Jugendliche aber auch gegen Wirte.


Gefälschter Ausweis und Ruhestörung
Ende Jänner wurden insgesamt etwa 200 Jugendliche in 17 Lokalen kontrolliert. Dabei hat die Polizei 17 Anzeigen nach dem Jugendschutzgesetz erstattet. Es gab weitere zwei Anzeigen wegen Ordnungsstörungen und Lärmerregungen.
Ein Jugendlicher wollte die Jugendschutz-bestimmungen umgehen und hat sich mit einem gefälschten Schülerausweis älter gemacht.


Auch Wirte wurden angezeigt
Die Polizei hat am Faschingsdienstag bei dem Umzug in der Innenstadt rund 120 Jugendliche kontrolliert. Dabei gab es sechs Anzeigen gegen Jugendliche und drei Anzeigen gegen Wirte nach dem Jugendschutzgesetz.
Weitere drei Anzeigen wurden gegen Lokalbetreiber nach der Gewerbeordnung erstattet. Bei 12 Jugendlichen hat es die Polizei bei einer Ermahnung belassen.

Schnuppertag1/2

Schritte zur gesünderen Ernährung
Man hört überall: Du sollst kein Fett essen, du sollst keine Kohlehydrate essen, du sollst keine Schokolade essen, du sollst keinen Alkohol trinken! Mit dieser Liste von Verboten im Hinterkopf kann eine Diät keinen Spaß machen.



Positiv denken und Ziele setzen
Jedes Fasten geht einfacher, wenn man es mit der richtigen Einstellung beginnt. Man verliert schnell die Freude daran, wenn nur die Verbote im Vordergrund stehen.

Deshalb wäre es ganz wichtig, sich ein Ziel zu setzen, das keine Verneinung beinhaltet, zum Beispiel: "Ich esse diese Woche nur nach dem Mittagessen als Nachspeise eine Rippe."

Es ist auch sinnlos unserem Körper zu sagen, was er NICHT darf, denn er versteht kein NEIN, erklärt die Ernährungsberaterin Doris Zollner.



Schokolade in der Fastenzeit?
Schokolade soll bewusst genossen und nicht aus purer Gewohnheit einfach unkontrolliert verzehrt werden. Wer lernt, Schritt für Schritt auf gewisse Ernährungssünden zu verzichten, wird auch durch ein viel intensiveres Geschmackserlebnis belohnt werden.

"Es wird einem dann der Eigengeschmack der Nahrung so richtig bewusst und das ist ein Sinngewinn", versichert Ernährungsexpertin Dr. Monika von Hahn.



Bewusst Sünden steuern
Durch eine Veränderung der Gewohnheiten kann man langfristig seine Lebensqualität steigern:

Die Ernährungsexpertin meint, wenn man wahrnimmt, dass man ohne sein tägliches Bier leben kann, entsteht vielleicht daraus der Gedanke, dass man fortan wenigstens 2 oder 3 Tage darauf verzichten kann.



Bewusst lustvoll auch das Fitnessprogramm
Bewegung soll auch Spaß machen. Tanzen oder Rollerbladen, selbst gemütlich spazierengehen hat für den Körper eine große Wirkung, meint Sportwissenschafter Dr. Martin Burtscher:

"Durch jede Bewegung profitiere ich. Wenn nicht unbedingt die Leistungsfähigkeit gesteigert wird, so wird doch Stoffwechsel verbessert, es hat auch entspannende Effekte, es steigert mein Schlafbedürfnis, bzw. die Schlafqualität".

Kleine Schritte zur gesünderen Ernährung, dazu Bewegung, die Spaß macht - so kann die Fastenzeit ruhig beginnen!

Schnuppertag1

Tausende Stellungnahmen gegen Innkraftwerk
Mehr als 2.500 Stellungnahmen zum geplanten Innkraftwerk Ovella/Ried im Oberinntal sind bei der Umweltbehörde eingelangt. Zehn Wochen lang hatten Gemeinden, Bürgerinitiativen und andere Verfahrensbeteiligte Zeit, ihre Einwände vorzubringen.


Bedenken wegen Restwasser und Landschaft
Laut Umweltabteilung des Landes betreffen die Bedenken vor allem die Restwassermenge im Inn, wenn dieser gestaut wird, zudem mögliche negative Auswirkungen auf Landschaftsbild, Tourismus oder Fischerei, sowie Veränderungen des Grundwasserpegels und des Geschiebes im Flusses.

Verfahren prüft Umweltverträglichkeit
Projektkritiker stellen auch die grundsätzliche Anlagen-Sicherheit des 290 Millionen-Euro-Projekts in Frage, das von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke AG gemeinsam geplant wird. Die Betreiber selbst haben stehts betont, dass das Projekt einer Umweltverträglichkeitsprüfung ohne weiteres bestehen werde. Die eingelangten Einwände werden jetzt im UVP-Verfahren geprüft.
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