Schnuppertag1
Tausende Stellungnahmen gegen Innkraftwerk
Mehr als 2.500 Stellungnahmen zum geplanten Innkraftwerk Ovella/Ried im Oberinntal sind bei der Umweltbehörde eingelangt. Zehn Wochen lang hatten Gemeinden, Bürgerinitiativen und andere Verfahrensbeteiligte Zeit, ihre Einwände vorzubringen.
Bedenken wegen Restwasser und Landschaft
Laut Umweltabteilung des Landes betreffen die Bedenken vor allem die Restwassermenge im Inn, wenn dieser gestaut wird, zudem mögliche negative Auswirkungen auf Landschaftsbild, Tourismus oder Fischerei, sowie Veränderungen des Grundwasserpegels und des Geschiebes im Flusses.
Verfahren prüft Umweltverträglichkeit
Projektkritiker stellen auch die grundsätzliche Anlagen-Sicherheit des 290 Millionen-Euro-Projekts in Frage, das von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke AG gemeinsam geplant wird. Die Betreiber selbst haben stehts betont, dass das Projekt einer Umweltverträglichkeitsprüfung ohne weiteres bestehen werde. Die eingelangten Einwände werden jetzt im UVP-Verfahren geprüft.
Mehr als 2.500 Stellungnahmen zum geplanten Innkraftwerk Ovella/Ried im Oberinntal sind bei der Umweltbehörde eingelangt. Zehn Wochen lang hatten Gemeinden, Bürgerinitiativen und andere Verfahrensbeteiligte Zeit, ihre Einwände vorzubringen.
Bedenken wegen Restwasser und Landschaft
Laut Umweltabteilung des Landes betreffen die Bedenken vor allem die Restwassermenge im Inn, wenn dieser gestaut wird, zudem mögliche negative Auswirkungen auf Landschaftsbild, Tourismus oder Fischerei, sowie Veränderungen des Grundwasserpegels und des Geschiebes im Flusses.
Verfahren prüft Umweltverträglichkeit
Projektkritiker stellen auch die grundsätzliche Anlagen-Sicherheit des 290 Millionen-Euro-Projekts in Frage, das von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke AG gemeinsam geplant wird. Die Betreiber selbst haben stehts betont, dass das Projekt einer Umweltverträglichkeitsprüfung ohne weiteres bestehen werde. Die eingelangten Einwände werden jetzt im UVP-Verfahren geprüft.
trickyiki - 6. Feb, 11:54
